Samstag, 17. September 2011

Men in Black

Autor: Steve Perry
Genre: Science-Fiction
Seitenanzahl: 252

Zusammenfassung:
Das Buch zum Film nach dem Drehbuch von Ed Solomon.
Viele Aliens leben unter uns. Um sie zu schützen und kontrollieren wurde die MiB ins Leben gerufen. James Edwards, der Protagonist kommt eher zufällig zu den Männern, als er versucht einen Mensche aufzuhalten der unnatürlich hoch springen kann. So wird James zu J und geht fortan auf Alienjagd die darin gipfelt, dass viele Aliens von der Erde fliehen, da ein wahnsinniger Kakerlakenalien eine Galaxie gestohlen hat die 2 Völker haben wollen um Frieden zu schließen.

Mein Fazit:
Ich habe den Film vor Ewigkeiten mal gesehen und nun das Buch gelesen. Ich fand es ganz gut, recht anschaulich geschrieben und den Humor des Films hat es getroffen. Dennoch kein Buch zum immer wieder lesen. Einmal reicht völlig. Vorallem weil so eklig beschrieben wir wie schleimig die Aliens doch sind oder was für Geräusche es macht wenn Kakerlaken zertreten werden. Ich habe es auf dem Flomarkt für 50 Cent ersteigert.
Es ist gut geschrieben, allerdings ein Bookcrossing Buch.
Ich werde es beim nächsten Bücherflomarkt weiterverkaufen, es sein denn es will jemand haben. Denn nochmal werde ich das Buch nicht lesen.
Note 3

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