Montag, 14. November 2011

Glennkill

Autor: Leonie Swan
Seiten 376
Genre: Komödie/Krimi

Zusammenfassung:
Leblos liegt der Schäfer George Glenn im irischen Gras, ein Spaten ragt aus seiner Brust. Seine Schafe können es nicht fassen, wer könnte ihren Schäfer umgebracht haben?
Schon bald haben die Schafe einige Verdächtige: Einen anderen Schäfer, den Metzger, seine Frau, einige undurchsichtige Menschen die nachts immer wieder auf ihrer Weide sind...
Miss Maple, das klügste Schaf der Herde, beginnt mit ihren Schafen zu recherchieren bis sie den Tod ihres Schäfers aufklären, der jedoch eine andere Ursache hat als sie sich vorstellen können.

Meine Meinung:
Zum Glück ist dieses Buch nicht meines. Zunächst: Ich mag die Idee sehr gerne, die Geschichte aus der Sicht der sonst unbehelligten zu schreiben, den Schafen. Allerdings fand ich persönlich beim lesen, das viel zu viele im Endeffekt unwichtige Nebencharaktere auftraten. Hier mal ein Lamm, da mal ein Lamm, hier mal ein Schaf das irgendwie wichtig zu sein scheint aber dann doch nicht.
Dann war es mal der, dann der, dann sind alle in dunkle Machenschaften verstrickt, dann nicht.
Irgendwie alles sehr obskur. Und das Ende fand ich persönlich einfach schlecht. Als sei der Autorin nichts mehr eingefallen und sie wollte irgendwie fertig werden. Also: Klatschen wir ein anderes Ende als Gedacht hin und fertig
Werde ich Garou auch noch lesen? Wohl eher nicht, mir gefällt der Schreibstil, aber die Drehungen und Wendungen und das ewige Hin und Her waren echt nur noch nervig.

Note: 4

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