Autor: Joan Aiken
Seitenanzahl: 197
Genre: Kinder
Zusammenfassung:
Bonnie lebt mit ihren Eltern in einem Schloss mitten in Englnd. Ihre Eltern sind sehr reicht, weshalb sie nicht nur auf einem Schloss groß wird, sondern auch noch mit zig Bediensteten umgeben ist.
Bonnie bekommt eine Spielgefährtin, da ihre verwaiste Cousine Sylvia aus London bei ihr im Schloss groß werden soll.
Doch alles kommt ein wenig anders als man denkt. Bonnies Mutter ist schwer krank und so begeben sich ihre Eltern auf eine Seereise und lassen Bonnie und Sylvia mit der neuen Erzieherin auf dem Schloss zurück und schon geht der Horror los.
Denn diese Cousine hat es nicht nur auf die Reichtümer von Bonnies Eltern abgesehen sondern auch daraauf die beiden Kinder aus der Welt zu schaffen. So kommen die beiden mit anderen Kindern zusammen in eine Art arbeiterlage und werden dort gequält. Doch mit Hilfe von einem guten Freund Bonnies gelingt den beiden die Flucht.
Mein Fazit.
Ich liebe Joan Aiken, aber dennoch finde ich den Titel reichlich seltsam. Denn die vermeintlichen Wölfe kamen leider kaum vor. Nacher ging es nur noch um die Flucht von Bonnie und Sylvia nach London.
Ein sehr kurzweiliges Buch. Ich habe die temperamentvolle Bonnie so sehr in mein Herz geschlossen, dass es mir fast weh tat als das Buch zuende war. Aber meiner Meinung nach wäre der Titel "Eine erbarmungslose Gouvernante" besser gewesen, denn es ging nachher nur noch um Mobbing, die grausamen Erziehungsmethoden der Erzieherin und ihrer Freundin und die Intrigen rund um Bonnies Eltern.
Mir kamen die Wölfe einfach zu kurz
Achja und ich habe mich endlich für ein System erschienen. Sobald ich mich mal etwas mit HTML befassen kann, werde ich endlich ein Zeichen ausklügeln
4 Sterne
****
Montag, 18. Februar 2013
Freitag, 15. Februar 2013
Leserennen
Die eigentlich Idee kam mir, als ich auf einem Blog von einem 3 Tage Lesemarathon gelesen habe. Doch bei Lesemarathons versage ich immer kläglich.
So kam die Idee des Leserennens auf.
Es gibt eine "Gegnerin" und einiges an Seiten zu bezwingen... Nein, nicht die Gegnerin, sondern die Seiten.
Ich habe innerhalb der letzten Wochen nämlich einige Bücher angefangen und nie wirklich beendet.
Das Rennen beginnt in einer dreiviertelstunde, bis dato müssen noch einige Sachen abgewickelt sein.
Allerdings werden nicht nur meine Zu lesenden Bücher abgehandelt, schaffe sowieso nicht alle, da es 7 sind, aber ich wollte auch einige meiner Readingchallenges Vorran treiben.
13 Uhr beginnt die Challenge wohl mit Madame Bovary von Gustave Flaubert. Ich will das Buch endlich weghaben
15 Uhr
Wenn ich meinen Berechnungen glauben darf hätte ich nun 180 Seiten weiter sein sollen. Stattdessen komme ich nicht aus dem Quark. Ich finde Madame Bovary einfach zur zum kotzen...
Mache mir was zu essen und einen Tee. Vielleicht bekomme ich dann wieder Elan.
Mache wohl erstmal mit dem Märchenbuch weiter. Vor mir liegen damit 150 Seiten, denn 30 hatte ich bereits gelesen.
Mal sehen
17.26
Ich habe etwas ausgelesen!!
Zwar nicht dass Buch was ich eigentlich wollte, aber ein Buch... Und zwar von Joan Aiken "Wölfe ums Schloss"
Ein schlbes Kinderbuch nur teilweise ein wenig unlogisch. Werde es wohl für die ABC Challenge rezensieren.
auch wenn ich noch gar nicht weiß was ich schreiben soll
Aber die Ausbeute ist mager... ich meine die Challenge läuft seit 4 einhalb Stunden und ich habe gerade mal knapp 200 Seiten gelesen.
Aber ein Schritt mehr zum Monatspensum. Ich packe das noch :-)
21.07
Bin über dem Sachbuch der Gartenbaukunst aus verschiedenen Epochen aungeschlafen.
Mache nun mit Joan Aikens Der Flüsterne Berg weiter.
250 Seiten gelesen
So kam die Idee des Leserennens auf.
Es gibt eine "Gegnerin" und einiges an Seiten zu bezwingen... Nein, nicht die Gegnerin, sondern die Seiten.
Ich habe innerhalb der letzten Wochen nämlich einige Bücher angefangen und nie wirklich beendet.
Das Rennen beginnt in einer dreiviertelstunde, bis dato müssen noch einige Sachen abgewickelt sein.
Allerdings werden nicht nur meine Zu lesenden Bücher abgehandelt, schaffe sowieso nicht alle, da es 7 sind, aber ich wollte auch einige meiner Readingchallenges Vorran treiben.
13 Uhr beginnt die Challenge wohl mit Madame Bovary von Gustave Flaubert. Ich will das Buch endlich weghaben
15 Uhr
Wenn ich meinen Berechnungen glauben darf hätte ich nun 180 Seiten weiter sein sollen. Stattdessen komme ich nicht aus dem Quark. Ich finde Madame Bovary einfach zur zum kotzen...
Mache mir was zu essen und einen Tee. Vielleicht bekomme ich dann wieder Elan.
Mache wohl erstmal mit dem Märchenbuch weiter. Vor mir liegen damit 150 Seiten, denn 30 hatte ich bereits gelesen.
Mal sehen
17.26
Ich habe etwas ausgelesen!!
Zwar nicht dass Buch was ich eigentlich wollte, aber ein Buch... Und zwar von Joan Aiken "Wölfe ums Schloss"
Ein schlbes Kinderbuch nur teilweise ein wenig unlogisch. Werde es wohl für die ABC Challenge rezensieren.
auch wenn ich noch gar nicht weiß was ich schreiben soll
Aber die Ausbeute ist mager... ich meine die Challenge läuft seit 4 einhalb Stunden und ich habe gerade mal knapp 200 Seiten gelesen.
Aber ein Schritt mehr zum Monatspensum. Ich packe das noch :-)
21.07
Bin über dem Sachbuch der Gartenbaukunst aus verschiedenen Epochen aungeschlafen.
Mache nun mit Joan Aikens Der Flüsterne Berg weiter.
250 Seiten gelesen
Dienstag, 12. Februar 2013
[ABC Challenge] Ponyglück bei Lise Gast
Autor: Lise Gast
Seitenanzahl: 161
Genre: Pferdebuch
Zusammenfassung.
Der 2. Teil von der pferdeverrückten Familie mit all ihren Kindern, Shetlandponys und Isländern. Wieder einmal neue Abenteuer. Sei es das Leben im Schwarzwald zur Weihnachtszeit, eine Schlittenfahrt per Pferd zu einer Freundin, ein Silvesterritt mit allen Höhen, Tiefen und Vorbereitungen, Einem Krankheitsproblem und dem verbundenen Chaos sowie die Erfüllung zweier Geburtstagswünsche. Lise Gast und ihre Kinder erzählen weiteres aus ihrem Leben.
Mein Fazit:
Ist es eine Biografie in 2 Teilen oder doch ein Pferdebuch? Ich kann diese Frage nicht beantworten. Fakt ist aber, dass mir dieses Buch nicht ganz so gut gefällt wie der Vorgänger. Es passiert einfach nichts. Dauernd wird ausgeritten. Der Fall, dass die Mutter ins Krankenhaus musste war das einzig halbwegs spannende. Und das die Ponys dauernd ausreißen wurde bereits im ersten Buch oft genug gesagt. Ich habe mich leider ziemlich gelangweilt bei dem Buch. Das schönste waren die Bilder und das es recht schnell zu lesen war. Obwohl es eine so kleine Schrift hatte. Aber etwas mehr Action wäre schon schön gewesen Note: 3
Seitenanzahl: 161
Genre: Pferdebuch
Zusammenfassung.
Der 2. Teil von der pferdeverrückten Familie mit all ihren Kindern, Shetlandponys und Isländern. Wieder einmal neue Abenteuer. Sei es das Leben im Schwarzwald zur Weihnachtszeit, eine Schlittenfahrt per Pferd zu einer Freundin, ein Silvesterritt mit allen Höhen, Tiefen und Vorbereitungen, Einem Krankheitsproblem und dem verbundenen Chaos sowie die Erfüllung zweier Geburtstagswünsche. Lise Gast und ihre Kinder erzählen weiteres aus ihrem Leben.
Mein Fazit:
Ist es eine Biografie in 2 Teilen oder doch ein Pferdebuch? Ich kann diese Frage nicht beantworten. Fakt ist aber, dass mir dieses Buch nicht ganz so gut gefällt wie der Vorgänger. Es passiert einfach nichts. Dauernd wird ausgeritten. Der Fall, dass die Mutter ins Krankenhaus musste war das einzig halbwegs spannende. Und das die Ponys dauernd ausreißen wurde bereits im ersten Buch oft genug gesagt. Ich habe mich leider ziemlich gelangweilt bei dem Buch. Das schönste waren die Bilder und das es recht schnell zu lesen war. Obwohl es eine so kleine Schrift hatte. Aber etwas mehr Action wäre schon schön gewesen Note: 3
Samstag, 9. Februar 2013
[ABC Challenge] Olfi Obermeier und der Ödipus
(Nachtrag von Ende Novemver 2012)
Autor: Christine Nöstlinger
Seitenanzahl: 176
Genre: Jugendbuch
Zusammenfassung:
Wolfgang, genannt Olfi wächst in einem reinen Frauenhaushalt auf. Seinen Vater hat er nie kennengelernt. Stets ist er umgeben von seinen beiden Großmüttern, 2 Tanten, seiner Mutter und seinen beiden Schwestern.
Das ist das eine Problem. Die anderen treten auf, als er in einer psychischen Zeitschrift seines Kumpels Axel einen Artikel liest, dass Männer die eine männliche Aufzugsperson haben wesentlich intelligenter sind als jene ohne.
So kommt es zu einem kleinen Krieg zwischen ihm und seiner Mutter, der ihn zu einigen Taten anstiftet.
So verbringt er viele Tage in einem Café, wo er seine Liebe kennenlernt.
Doch sogar mit der Liebe gibt es Probleme, schließlich gibt es da noch die "penetrante Erbstwurstsuppe", die allen ernstes glaubt Wolfgang würde ihr ewig treu bleiben.
MeinFazit:
Ein guter Anfang, ein Abflauender Schluss. Wolfgang ist ein unglaublich sympatischer Junge, der seine Großmüttern und Tanten auf Trab hält. Seine Schwestern halten nicht viel von ihm und seine Tante Fee ist gutmütig und ein wenig dumm.
Er schafft es durch seine Aktionen, dass er eine Wochen zuhause bleiben und büffeln darf, denn sonst muss er die Klasse wiederholen.
Allerdings trifft er sich nachmittags mit der gleichaltrigen Joshi, ein dünnes 14 Jähriges Mädchen, welches rauchend und strickend in einem Café sitzt. Die beiden kommen sich näher und eine zarte Liebe entsteht. Und ab da geht das Buch ehrlich gesagt ziemlich den Bach herunter.
Denn plötzlich spinnt Christine Nöstlinger eine Dramatur nach der nächsten ein. So werden auf einer Schülerparty Drogen genommen. Die Party wird verpetzt, die Erbstwurstsuppe verpetzt alles weil sie so sauer auf "ihren geliebten Wolfgang ist" Joshi wirdd plötzlich von ihren Eltern misshandelt und sie nd Wolfgang fliehen zu seinem Vater, einem heruntergekommenen Aussteiger.
Dieses Buch hätte unglaublich witzig und gut sein können, wären da nciht diese ganzen unangebrachten gesellschaftskritischen Punkte. Und dann dieses Ende? Abgehackt, als ob der Autorin nichts mehr einfällt.
Ich kann dem Buch maximal eine 3- geben. Die ersten 100 Seiten sind super, was danach kommt leider nur Murks :-(
Autor: Christine Nöstlinger
Seitenanzahl: 176
Genre: Jugendbuch
Zusammenfassung:
Wolfgang, genannt Olfi wächst in einem reinen Frauenhaushalt auf. Seinen Vater hat er nie kennengelernt. Stets ist er umgeben von seinen beiden Großmüttern, 2 Tanten, seiner Mutter und seinen beiden Schwestern.
Das ist das eine Problem. Die anderen treten auf, als er in einer psychischen Zeitschrift seines Kumpels Axel einen Artikel liest, dass Männer die eine männliche Aufzugsperson haben wesentlich intelligenter sind als jene ohne.
So kommt es zu einem kleinen Krieg zwischen ihm und seiner Mutter, der ihn zu einigen Taten anstiftet.
So verbringt er viele Tage in einem Café, wo er seine Liebe kennenlernt.
Doch sogar mit der Liebe gibt es Probleme, schließlich gibt es da noch die "penetrante Erbstwurstsuppe", die allen ernstes glaubt Wolfgang würde ihr ewig treu bleiben.
MeinFazit:
Ein guter Anfang, ein Abflauender Schluss. Wolfgang ist ein unglaublich sympatischer Junge, der seine Großmüttern und Tanten auf Trab hält. Seine Schwestern halten nicht viel von ihm und seine Tante Fee ist gutmütig und ein wenig dumm.
Er schafft es durch seine Aktionen, dass er eine Wochen zuhause bleiben und büffeln darf, denn sonst muss er die Klasse wiederholen.
Allerdings trifft er sich nachmittags mit der gleichaltrigen Joshi, ein dünnes 14 Jähriges Mädchen, welches rauchend und strickend in einem Café sitzt. Die beiden kommen sich näher und eine zarte Liebe entsteht. Und ab da geht das Buch ehrlich gesagt ziemlich den Bach herunter.
Denn plötzlich spinnt Christine Nöstlinger eine Dramatur nach der nächsten ein. So werden auf einer Schülerparty Drogen genommen. Die Party wird verpetzt, die Erbstwurstsuppe verpetzt alles weil sie so sauer auf "ihren geliebten Wolfgang ist" Joshi wirdd plötzlich von ihren Eltern misshandelt und sie nd Wolfgang fliehen zu seinem Vater, einem heruntergekommenen Aussteiger.
Dieses Buch hätte unglaublich witzig und gut sein können, wären da nciht diese ganzen unangebrachten gesellschaftskritischen Punkte. Und dann dieses Ende? Abgehackt, als ob der Autorin nichts mehr einfällt.
Ich kann dem Buch maximal eine 3- geben. Die ersten 100 Seiten sind super, was danach kommt leider nur Murks :-(
Mittwoch, 6. Februar 2013
Kosmetikmord... was tut sie?
Nun... nichts
Ich schminke mich kaum, lackiere mit nicht die Nägel nur cremen, duschen und shampoonieren stehen auf dem Programm.
Ich habe aber beschlossen euch alle 2 Monate mal etwas in die Kamera zu halten wenn denn etwas leer geht.
Ich habe im Geheimen beschlossen für mich das Projekt halbwegs aufzugeben.
Schminken macht mir so keinen Spaß mehr. Also gibt es einige Termine wo es mal ein Update zwecks Pflege, Hygieneartikel, Make-up und allem Pipapo drum herum gibt.
Momentan habe ich aber nichts in der Hinsicht zu erzählen oder da. Das erste Update kommt wohl Ende Februar
Ich schminke mich kaum, lackiere mit nicht die Nägel nur cremen, duschen und shampoonieren stehen auf dem Programm.
Ich habe aber beschlossen euch alle 2 Monate mal etwas in die Kamera zu halten wenn denn etwas leer geht.
Ich habe im Geheimen beschlossen für mich das Projekt halbwegs aufzugeben.
Schminken macht mir so keinen Spaß mehr. Also gibt es einige Termine wo es mal ein Update zwecks Pflege, Hygieneartikel, Make-up und allem Pipapo drum herum gibt.
Momentan habe ich aber nichts in der Hinsicht zu erzählen oder da. Das erste Update kommt wohl Ende Februar
Die Drachenprinzessin
(Nachtrag von Oktober 2012)
Autor: Patricia C. Wrede
Seitenanzahl: 215
Genre: Kinderbuch
Zusammenfassung:
Cimorene ist keine gewöhnliche Prinzessin. Sie hat schwarze krause Haare, nimmt lieber Fecht und Magiestunden als sich mit der Etikette einer Prinzessin zu beschäftigen und findet nichts schlimmer als mit einem langweiligen Prinzen verheiratet zu werden. Als ihre Eltern jedoch eine Heirat mit einem unglaublich langweiligen Prinzen aus einem der Nachbarkönigreiche zusagen platzt Cimorene der Kragen. Sie packt ihre Lieblingskrone ein, nimmt einige Taschentücher mit und macht sich auf in das Land der Drachen.
Sie wird Kazuls Drachenprinzessin und darf von nun an Ordnung halten, kochen und unter Drachen leben. Doch es gibt Plagen. Nicht nur der elende Ritter Therandil der sie um jeden Preis befreien möchte, andere Prinzessin die wirklich oprizessinnenhaft sind und Cimorene nerven, sondern auch Zauberer.
Und als auch noch der Drachenkönig stirbt bekommen Cimorene und die Drachen richtige Probleme.
Meine Meinung:
Ein Kinderbuch, ja, aber ein wirklich gutes Kinderbuch. Es ist sehr kurzweilig, wegen der großen Schrift recht schnell gelesen, ich glaube ich habe gut eineinhalb Stunden daran gesessen.
Cimorene und Kazul waren mir unglaublich sympatisch, die Zauberer unsympatisch und der Rest der Bagage passend.
Ich weiß nicht groß was ich zu diesem Buch sagen soll. Es hat kindlichen Charme und ist für Kinder im Alter von 9 bis 12 sicher gut geeignet, aber ich habe mit meinen 25 Jahre gerne gelesen und musste das ein oder andere Mal kichern.
Das Cover des Omnibusverlages ist leider unglaublich hässlich, aber das Buch lohnt wirklich. Vorrausgesetzt man mag andere Prinzessinnen, Drachen und hat eine Abneigung gegen peinliche Ritter die Wert auf Etikette lesen
Note: 2
Autor: Patricia C. Wrede
Seitenanzahl: 215
Genre: Kinderbuch
Zusammenfassung:
Cimorene ist keine gewöhnliche Prinzessin. Sie hat schwarze krause Haare, nimmt lieber Fecht und Magiestunden als sich mit der Etikette einer Prinzessin zu beschäftigen und findet nichts schlimmer als mit einem langweiligen Prinzen verheiratet zu werden. Als ihre Eltern jedoch eine Heirat mit einem unglaublich langweiligen Prinzen aus einem der Nachbarkönigreiche zusagen platzt Cimorene der Kragen. Sie packt ihre Lieblingskrone ein, nimmt einige Taschentücher mit und macht sich auf in das Land der Drachen.
Sie wird Kazuls Drachenprinzessin und darf von nun an Ordnung halten, kochen und unter Drachen leben. Doch es gibt Plagen. Nicht nur der elende Ritter Therandil der sie um jeden Preis befreien möchte, andere Prinzessin die wirklich oprizessinnenhaft sind und Cimorene nerven, sondern auch Zauberer.
Und als auch noch der Drachenkönig stirbt bekommen Cimorene und die Drachen richtige Probleme.
Meine Meinung:
Ein Kinderbuch, ja, aber ein wirklich gutes Kinderbuch. Es ist sehr kurzweilig, wegen der großen Schrift recht schnell gelesen, ich glaube ich habe gut eineinhalb Stunden daran gesessen.
Cimorene und Kazul waren mir unglaublich sympatisch, die Zauberer unsympatisch und der Rest der Bagage passend.
Ich weiß nicht groß was ich zu diesem Buch sagen soll. Es hat kindlichen Charme und ist für Kinder im Alter von 9 bis 12 sicher gut geeignet, aber ich habe mit meinen 25 Jahre gerne gelesen und musste das ein oder andere Mal kichern.
Das Cover des Omnibusverlages ist leider unglaublich hässlich, aber das Buch lohnt wirklich. Vorrausgesetzt man mag andere Prinzessinnen, Drachen und hat eine Abneigung gegen peinliche Ritter die Wert auf Etikette lesen
Note: 2
Montag, 4. Februar 2013
[ABC-Challenge] Ich wär so gern ein Pinguin
Autor: Paola Mastrocola
Genre: Philosophie
Seitenzahl: 227
Zusammenfassung:
Ente und Wolf haben endlich geheiratet. Sie haben nun zauberhafte Eier, doch ist die Ente wirklich eine gute Mutter? Was wäre wenn sie wer anders wäre? Im Gegensatz zu ihrem Mann Wolf versteht sie die Welt nämlich nicht. So macht sie sich auf die Suche nach ihrem Sinn und beschließt etwas zu werden, worauf sie stolz sein. Ihr Mann Wolf gibt ihr einen Timer mit, so dass sie wieder da ist wenn die Eier schlüpfen.
Was Wolf, dieEier, sein Freund der Luftballonverkäufer Igel und ein Schnabeltierpaar erleben ist wiederum eine andere Geschichte
Mein Fazit:
Ich kenne den ersten Teil der Reihe nicht. Das muss man dazu sagen. So war ich ein wenig über die Konstellation Wolf und Ente erstaunt. Man findet sich recht schnell zurecht.
Allerdings haben mich einige Sachen exrem gestört.
Nicht nur dass die Ente allerlei chancen hat aber sich so sehr im Gedanken "wer bin ich eigentlich?" vergeht, dass sie zu nichts anderem kommt. Egal ob nun Journalistin oder etwas anderes.
Es wird auch mehr über die "Abenteuer" des Wolfs erzählt, dessen Eier entführt werden.
Auch frage ich mich noch immer warum das Buch "Ich wär so gern ein Pinguin" heißt. Denn außer das die Ente diesen Gedanken einmal äußert kommt es nicht weiter vor. Doch eher würde es für mich "Ich wär so gern eine Katze" heißen...
Vielleicht habe ich das Buch aber auch einfach nicht verstanden...
Note: 3
Genre: Philosophie
Seitenzahl: 227
Zusammenfassung:
Ente und Wolf haben endlich geheiratet. Sie haben nun zauberhafte Eier, doch ist die Ente wirklich eine gute Mutter? Was wäre wenn sie wer anders wäre? Im Gegensatz zu ihrem Mann Wolf versteht sie die Welt nämlich nicht. So macht sie sich auf die Suche nach ihrem Sinn und beschließt etwas zu werden, worauf sie stolz sein. Ihr Mann Wolf gibt ihr einen Timer mit, so dass sie wieder da ist wenn die Eier schlüpfen.
Was Wolf, dieEier, sein Freund der Luftballonverkäufer Igel und ein Schnabeltierpaar erleben ist wiederum eine andere Geschichte
Mein Fazit:
Ich kenne den ersten Teil der Reihe nicht. Das muss man dazu sagen. So war ich ein wenig über die Konstellation Wolf und Ente erstaunt. Man findet sich recht schnell zurecht.
Allerdings haben mich einige Sachen exrem gestört.
Nicht nur dass die Ente allerlei chancen hat aber sich so sehr im Gedanken "wer bin ich eigentlich?" vergeht, dass sie zu nichts anderem kommt. Egal ob nun Journalistin oder etwas anderes.
Es wird auch mehr über die "Abenteuer" des Wolfs erzählt, dessen Eier entführt werden.
Auch frage ich mich noch immer warum das Buch "Ich wär so gern ein Pinguin" heißt. Denn außer das die Ente diesen Gedanken einmal äußert kommt es nicht weiter vor. Doch eher würde es für mich "Ich wär so gern eine Katze" heißen...
Vielleicht habe ich das Buch aber auch einfach nicht verstanden...
Note: 3
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